AUSLÖSER & BEHANDLUNG

Diabetes & Fußwunden

Bei Diabetes sind die Füße besonders anfällig für Verletzungen. Kleinste Druckstellen und Hautrisse können sich leicht zu offenen Wunden und tiefen Geschwüren entwickeln. Schlimmstenfalls kann eine Amputation von Zehen oder Teilen des Fußes erforderlich werden. Umso wichtiger ist eine frühzeitige Behandlung, wenn bereits Fußwunden bestehen – und die Meidung von klassischen Auslösern.

Häufige Auslöser diabetischer Fußwunden

Häufige Auslöser diabetischer Fußwunden

Zu enge Schuhe, eine scheuernde Strumpfnaht oder unentdeckte Pilzinfektionen – es gibt zahlreiche Faktoren, die Verletzungen und Wunden an den Füßen nach sich ziehen können. Bei Diabetikern kann das schnell gefährlich werden. Vor allem, wenn die Probleme nicht rasch entdeckt und behandelt werden.

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Diabetische Fußwunden: Behandlung

Diabetische Fußwunden: Behandlung

Um ernste Komplikationen zu vermeiden, sollten Verletzungen und Wunden an den Füßen rasch behandelt werden. Welche Behandlungsmaßnahmen im Einzelfall erforderlich sind, hängt davon ab, wie tief die Wunde ist und ob bereits Gewebe abgestorben ist. Erfahren Sie hier mehr dazu.

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milgamma® protekt Wenn Vitamin-B1-Mangel die Nerven schädigt

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Kribbeln, Brennen oder Taubheitsgefühle in den Füßen? Nervenschäden (Neuropathien) machen sich oft durch unangenehme Empfindungsstörungen oder Schmerzen bemerkbar. Eine mögliche Ursache ist ein Vitamin-B1-Mangel, welcher bei Diabetikern besonders häufig vorkommt.

milgamma® protekt

  • Bei Nervenschäden infolge eines Vitamin-B1-Mangels.
  • Gleicht den Vitamin-B1-Mangel aus und kann so Kribbeln, Brennen, Taubheitsgefühle und Schmerzen in den Füßen ursächlich lindern.
  • Mit dem einzigartigen Wirkstoff Benfotiamin
  • Gut verträglich
  • Nur 1 Tablette täglich
  • Rezeptfrei in der Apotheke erhältlich
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