Diabetischer Fuß: Tipps und Service

Die tägliche Selbstkontrolle der Füße, das richtige Schuhwerk und eine sorgfältige Fuß- und Nagelpflege – lesen Sie hier, was Sie selbst tun können, um Schlimmeres zu vermeiden. Wichtig: Brennen und Kribbeln in den Beinen sind wichtige Alarmzeichen, die ärztlich abgeklärt werden sollten.

Ameisenlaufen, Brennen oder Schmerzen in den Füßen? Bei Menschen mit Diabetes können dies Anzeichen einer diabetischen Neuropathie sein. Lesen Sie hier, was Sie selbst dagegen tun können.

Bei der Pflege von Füßen und Nägeln ist größte Vorsicht geboten. Scharfe oder spitze „Werkzeuge“ wie Schere, Nagelknipser oder Zangen sind tabu. Die Nägel sollten behutsam mit einer geeigneten Feile gekürzt werden. Lesen Sie hier, was Sie sonst noch beachten sollten.

Der diabetische Fuß ist eine Langzeitkomplikation von Diabetes. Damit die gefürchteten Fußprobleme sich gar nicht erst entwickeln, ist es wichtig, dass die Blutzuckerwerte immer gut eingestellt sind. Außerdem wirkt sich ein gesunder Lebensstil positiv aus.

Wer zehn Minuten täglich trainiert, tut viel für die Gesundheit seiner Füße. Denn geeignete Übungen kurbeln die Durchblutung an und kräftigen die Muskulatur – außerdem werden die Füße mit der Zeit „gelenkiger“. Praktisch: Die Übungen können Sie ganz einfach zu Hause durchführen.